Verbundenheit eines waschechten Grüebli-Jägers

Der 82-jährige Hans Luginbühl von Kriens, der sich seit 70 Jahren im Revier Kriens-Grüebli auskennt und engagiert, gewährt uns Einblick, was sich in den vergangenen sieben Jahrzehnten auf und mit der Jagd verändert hat.

Veröffentlicht am 22.12.2023

«Ich bin stolz, sehr stolz, mit dem Jagdrevier Kriens- Gru?ebli u?ber siebzig Jahre, seit Anfang der 1950er-Jahre bis heute im Jahr 2023, verbunden zu sein», betont Hans Luginbu?hl eingehend. Anfang der 1950er-Jahre durfte er mit seinem Vater erstmals im «Gru?ebli» als Hundebegleiter mit auf die Jagd. Ein Ereignis, das den heute waschechten Gru?ebli-Jäger geprägt hat. «Die Jagd ist ein Staatsregal, sei es nun Revierjagd oder Patentjagd. Im Kanton Luzern haben wir Revierjagd, in Nidwalden und Obwalden ist die Patentjagd gesetzlich verankert. Jeder Kanton hat sein eigenes Jagdgesetz», erklärt der ru?stige Jäger und ehemalige Jagdhundezu?chter, welcher am Nordhang des Pilatus auf die Jagd geht. Angeblich sollen die «Gru?ebler», offiziell 1931 gegru?ndet und auch schriftlich dokumentiert, zu einem der ältesten Reviere im Kanton Luzern zählen. Hans Luginbu?hl geht auf eine Zeitreise – vom zwölf Jahre alten Hundebetreuer bis zum 82-jährigen Altjäger – und nimmt uns dabei mit.

Möchten Sie weiterlesen?

Der von Ihnen gewünschte Artikel ist für Abonnenten kostenlos, für alle anderen kostenpflichtig. Um weiterzulesen, müssen Sie sich als Abonnent anmelden oder den Artikel kaufen.

Zurück zur Startseite